Wie kamst du zu Transcom?
Bereits 2011 habe ich bei Transcom als studentische Hilfskraft in einem Inbound-Projekt angefangen. Dort bekam ich den ersten Eindruck davon, dass Transcom ein extrem familiäres Unternehmen ist. Auf den Betriebsfesten und teambildenden Maßnahmen hat man sich damals besser kennengelernt. Man wächst im Team zusammen und ich habe bei Transcom viele gute Freunde gefunden.
2013 startete ein neues Projekt am Standort Rostock. Für den Auftraggeber, einen weltweit bekannten Anbieter von Unterhaltungselektronik, Software und Betriebssystemen, suchte Transcom Mitarbeiter für den technischen Kundenservice. Ich startete bald in einer der ersten Schulungsklassen im technischen Support. Ich kenne das Projekt demnach schon sehr lange. Heute gehört es zu unseren Großprojekten am Standort Rostock.
Wie hast du dich bei Transcom entwickelt?
2015 bot sich mir die Möglichkeit, mich in dem Projekt weiterzuentwickeln. Ich bewarb mich auf die interne Ausschreibung und stieg zum Quality Analyst auf. Ich habe mich immer als Technik-Nerd gesehen. Bei Transcom habe ich festgestellt, dass es mich gleichzeitg sehr motiviert, Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten und sie zu fördern. Zu den Aufgaben eines Quality Analyst bei Transcom zählt z. B. das Evaluieren von Anrufen und das Führen von Coaching-Gesprächen. 2015 hat sich ein Mitarbeiter in unserem Projekt zum Quality Manager weiterentwickelt. In seiner Abwesenheit habe ich den Quality Manager öfter vertreten und hatte Spaß daran, das Projekt voranzubringen. Nach und nach kamen neue Bereiche und Services hinzu und das Projekt wuchs stetig.
2017 hat sich mir die Möglichkeit eröffnet, in die Trainingsabteilung zu wechseln. Als Trainer hat man eine große Verantwortung. Dieser Einfluss, den ich als Trainer auf die Mitarbeiter habe, ist für mich sehr motivierend. Man arbeitet wochenlang intensiv mit den neuen Mitarbeitern zusammen und kann ihnen von Anfang an mitgeben, was Transcom so wertvoll macht. Als Trainer leben wir den Mitarbeitern diese familiäre Atmosphäre vor. Sie erleben, warum man bei Transcom mit einem guten Gefühl in den Tag startet. Spaß bei der Arbeit zu haben, ist ausdrücklich erwünscht. Wenn man ein Drittel des Tages auf Arbeit verbringt, sollte man auch Spaß dabei haben. Nach der Trainerausbildung und den Co-Trainings habe ich dann auch eigene Trainingsklassen trainiert.
2017 stieg ich zum Training Manager in dem Projekt auf. Jetzt führe ich ein super Team, bestehend aus 3 Trainern und 2 Flex-Trainerinnen. Zu meinen Aufgaben gehört z. B. die Weiterentwicklung und Evaluierung der Trainer, Teammanager und Quality Analysten im Projekt.
Wir sehen die Mitarbeiter als unsere Kunden an. Als Trainer wollen wir den bestmöglichen Service für die Mitarbeiter erbringen. Unabhängig von der Dauer des Trainings sollen die Mitarbeiter die beste Erfahrung haben und von Anfang an motiviert werden, damit sie hier Fuß fassen und sich in das Team integrieren.
Was ist das Beste an deiner Arbeit bei Transcom?
Das Beste an meiner Arbeit ist, dass ich kreativ sein kann und, dass ich die Weiterentwicklung der Mitarbeiter verfolgen kann. Über verschiedene Stufen hinweg begleite ich die Mitarbeiter und sehe, wie sie sich in die Firma integrieren, wie sie Spaß bei der Arbeit haben und, wie sie sich gegenseitig motivieren.
Wenn sie einen Karriereschritt machen, sei es in Richtung Second Level Support oder Quality Analyst oder Teammanager, trainiere ich sie wieder. Ich sehe die gesamte Weiterentwicklung der Mitarbeiter in diesem Projekt. Das Beste an meinem Job ist es, zu sehen, wie das, was wir als Trainingsabteilung säen, Früchte trägt.
Ich schätze den lockeren und familiären Umgang bei Transcom sehr. Ich habe hier gute Freunde gefunden und im Team haben wir jeden Tag einen Lacher. Wir sind ein bisschen wie eine große Familie.